Poröse Baustoffe wie Naturstein, Ziegel, Vollziegel etc., haben in der Regel aufgrund ihrer Luft gefüllten Hohlräume gute Isolierungseigenschaften. Aber nur solange sie trocken sind!
Feuchte Wände sind Kältebrücken, da sich die Hohlräume mit Wasser füllen.
Tests haben ergeben, dass schon bei einer Feuchtigkeit von 5% die Dämmleistung des Mauerwerks um bis zu 50% reduziert wird. Vielen Hausbesitzern ist dies nicht bewusst.
Bei feuchten Ziegelfassaden ist eine hydrophobierende Imprägnierung somit die erste und kostengünstigste Maßnahme, um den Energieverbrauch und damit die Heizkosten zu senken.
Zudem führt die wasserabweisende Ausrüstung einschaliger Ziegelfassaden meist zu einer Taupunktverschiebung, die die Gefahr einer innenseitigen Schimmelbildung reduziert.
Die geschützte Oberfläche stößt Wasser, Mikroorganismen, sowie Schmutz ab, bleibt jedoch durchlässig für Wasserdampf. Oft reicht ein Regenschauer oder eine sanfte Reinigung mit dem Schlauch, um die Oberfläche zu reinigen.
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